Mit Hilfe einer
Photovoltaik-Anlage lässt sich die Sonnenenergie auch zur Stromerzeugung
nutzen:
Solarzellen wandeln die Sonnenstrahlen direkt in elektrische Energie um.
8 m² installierte
Modulfläche liefert im Jahr etwa 1.000 kWh Strom. Um den Jahresbedarf
eines durchschnittlichen Haushalts (3.500 kWh) decken zu können, sind je
nach Ausrichtung und Sonneneinstrahlung ca. 28 bis 45 m² Modulfläche bei
ca. 4 Kilowattpeak (kWp1)) installierter Leistung nötig.
Auf dem Dach oder der Fassade werden Solarmodule montiert. Jedes besteht
aus mehreren schichtartig aufgebauten Solarzellen. Eines oder mehrere
Module bilden den Solargenerator.
Fällt Sonnenlicht auf die Solarzelle, entsteht eine elektrische Spannung
zwischen den verschiedenen Schichten und erzeugt einen gerichteten
Elektronenstrom. Wird nun ein Verbraucher angeschlossen, fließt
Gleichstrom. Mit Hilfe eines Wechselrichters wird dieser in Wechselstrom
umgewandelt.
Photovoltaik-Module arbeiten nicht nur bei direktem Sonnenlicht und klarem
Himmel. Sie nutzen auch die diffuse Lichteinstrahlung bei Bewölkung. Je
heller es draußen ist, desto höher ist die Leistung der Module.
Referenz
Photovoltaikanlage
3040 Neulengbach mit einer Leistung von 3,6 KWp
Referenz
Photovoltaikanlage
3040 Neulengbach mit einer Leistung von
4,8 KWp
Eine
von uns geplante und installierte Photovoltaik-Montage auf Ziegeldach
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